Arthrose – Mein langer Weg und die überraschende Wende

Arthrose – Mein langer Weg und die überraschende Wende

Hallo, ich bin Karla, 82 Jahre alt, und ich lebe seit über 30 Jahren mit Arthrose. Ich habe diesen Bericht geschrieben, weil ich weiß, dass viele Menschen in ähnlichen Situationen sind und oft nicht wissen, dass es Lösungen gibt. Vielleicht können meine Erfahrungen anderen helfen, die Hoffnung nicht aufzugeben und neue Ansätze auszuprobieren.

Die ersten Anzeichen von Arthrose

Alles begann Mitte meiner 50er-Jahre. Zuerst waren es Schmerzen in den Fingergelenken, die schubweise auftraten. Dinge wie einen Schraubverschluss zu öffnen oder Gegenstände zu heben, wurden zur echten Herausforderung.

Mit der Zeit breiteten sich die Beschwerden auf andere Gelenke aus, vor allem auf die Fußgelenke. Gehen wurde immer schwieriger, und es gab Tage, an denen jede Bewegung schmerzte.

Der Teufelskreis: Weniger Bewegung, mehr Beschwerden

Ich habe vieles versucht, um die Schmerzen zu lindern:

  • Naturheilmittel wie Teufelskralle und Nahrungsergänzungsmittel brachten keinen nachhaltigen Erfolg.
  • Wärmetherapien gaben mir nur kurzfristige Erleichterung.
  • Physiotherapie half meiner verspannten Muskulatur, aber auch hier hielt die Wirkung nicht lange an.
  • Ernährungsumstellung verzögerte zwar die Schübe etwas, doch die Schmerzen blieben.
  • Weniger Bewegung aus Angst vor Schmerzen machte alles nur schlimmer – die Arthrose verschlechterte sich und ich fühlte mich gefangen.

Durch die Verspannungen und meine eingeschränkte Beweglichkeit wurde ich sogar anfällig für Muskelverletzungen wie Muskelfaserrisse.

Operation ohne Erfolg

Irgendwann entschied ich mich für eine Operation am Daumensattelgelenk, weil die Schmerzen dort besonders stark waren. Doch leider brachte der Eingriff nicht die erhoffte Erleichterung – die Enttäuschung war groß.

Zusätzliche Belastungen

Neben den Gelenkschmerzen hatte ich mit weiteren Beschwerden zu kämpfen:

  • Meine Nägel waren brüchig und rissen tief ein.
  • Meine Haut war so trocken, dass sie sich ständig abschälte und überall juckte.
  • Tägliches Eincremen, sogar mit speziellen Cremes vom Arzt, brachte kaum Besserung.

Diese zusätzlichen Probleme mögen nebensächlich klingen, aber sie beeinträchtigten mein Wohlbefinden enorm.

Der Wendepunkt: Vitalkollagen

Vor etwa sechs Monaten empfahl mir eine Freundin Vitalkollagen. Nach all den Jahren mit Arthrose und unzähligen erfolglosen Behandlungsversuchen war ich skeptisch. Aber ich wollte es versuchen – und das Ergebnis hat mich überrascht.

Erste Veränderungen nach vier Monaten

Nach etwa vier Monaten bemerkte ich, dass meine Nägel weniger brüchig waren und meine Haut sich feuchter anfühlte. Die trockene, schuppige Haut war plötzlich kein Thema mehr.

Deutliche Besserung nach sechs Monaten

Nach sechs Monaten zeigte sich die eigentliche Überraschung:

  • Zwei der Zehgelenken, die besonders stark betroffen waren, zeigten deutliche Verbesserungen. Ich konnte wieder leichter in meine Schuhe schlüpfen – etwas, das mir vorher große Schwierigkeiten bereitet hatte.
  • Bei meiner Gymnastik merkte ich, dass meine Fingergelenke weniger schmerzten. Dadurch konnte ich die Übungen besser ausführen.

Diese Fortschritte haben mir neue Lebensfreude geschenkt, und ich bin wieder aktiver geworden.

Mein Fazit: Dranbleiben lohnt sich

Nach 30 Jahren mit Arthrose hätte ich nie gedacht, dass eine so einfache Maßnahme wie die tägliche Einnahme von Vitalkollagen so viel bewirken könnte.

Natürlich ist jeder Mensch anders, und was bei mir geholfen hat, muss nicht bei jedem wirken. Aber ich möchte anderen Mut machen, neue Ansätze auszuprobieren und nicht aufzugeben. Für mich war Vitalkollagen der entscheidende Wendepunkt – und ich bin so dankbar, dass ich es versucht habe.

Heute gehört Vitalkollagen fest zu meinem Alltag. Jeden Morgen mische ich einen Löffel in ein Glas Saft. Es schmeckt neutral, löst sich gut auf und ist für mich inzwischen eine Routine, die ich nicht mehr missen möchte.

Meine Botschaft an dich:
Wenn du auch mit Arthrose oder ähnlichen Beschwerden kämpfst, probiere es aus. Es könnte auch für dich ein Wendepunkt sein.

Herzliche Grüße,
Karla

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